TicTacLights: Difference between revisions

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Die Hardware ist sehr einfach gehalten, da die Platine nicht viel Platz bietet. Die Spalten sind direkt mit den Ausgängen des Controllers verbunden, deshalb sind keine großen Ströme möglich. Aufgrund des hohen Innenwiderstands der Knopfzelle bricht die Spannungs sehr schnell zusammen, so dass sowohl Controller als auch SD-Karte außerhalb der Spezifikation betrieben werden, welche eine minimale Spannungs von 2,7 V fordert.  
Die Hardware ist sehr einfach gehalten, da die Platine nicht viel Platz bietet. Die Spalten sind direkt mit den Ausgängen des Controllers verbunden, deshalb sind keine großen Ströme möglich. Aufgrund des hohen Innenwiderstands der Knopfzelle bricht die Spannungs sehr schnell zusammen, so dass sowohl Controller als auch SD-Karte außerhalb der Spezifikation betrieben werden, welche eine minimale Spannungs von 2,7 V fordert.  
=== Rev. 4 ===
USB-auf-UART-Konverter CH340G auf der Platine. Stromversorgung über USB oder per Lithium-Ionen-Akku.
* [[:Image:Tictaclights-rev4.png|Schaltplan]] (PNG)
* [[Media:Tictaclights-rev4.sch|Schaltplan]] (Eagle-Datei, Version 4.16)
* [[Media:Tictaclights-rev4.brd|Platinenlayout]] (Eagle-Datei, Version 4.16)
* [[Media:Tictaclights-instructions-rev4.2.pdf|Bausatz-Anleitung Rev. 4.2]] für Platine Rev. 4 (englisch)
* [http://www.wch.cn/download/CH341SER_EXE.html Windows-Treiber für CH340G]


=== Rev. 3 ===
=== Rev. 3 ===

Latest revision as of 13:57, 29 December 2017

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Tictaclights-operating-crop.jpg
Jahr 2012
Anzahl Pixel 144
Graustufen / Farben 8 Graustufen
Leuchtmittel SMD-LEDs (Größe 0805)
Leistungsaufnahme 300 mW
Kontaktperson Arne Rossius
Projekt-Website

Das TicTacLights ist ein besonders kleiner BlinkenLights-Nachbau, der in eine kleine TicTac-Dose passt. Die ersten Revisionen wurden mit einer CR2032-Knopfzelle betrieben. Die Batterielebensdauer beträgt nur etwa eine halbe Stunde. Neuere Revisionen können über eine Mini-USB-Buchse (nicht Micro-USB!) mit Strom versorgt werden und haben auf der Platine Anschlüsse für einen Lithium-Ionen-Akku (muss extern geladen werden).

Als Software kommt BlinkenPlus auf einem ATmega8515-Controller zum Einsatz, die Platine hat Platz für einen Micro-SD-Karten-Slot und Lötflächen für eine serielle Schnittstelle (RS232-kompatibel mit externem Spannungswandler wie z.B. MAX3232) für Streams (eingehend und ausgehend).

Der Bausatz vom 29C3 hat das Low-Fuse-Byte des Controllers falsch gesetzt. Die korrekte Einstellung ist 0xFF (alle Fuse-Bits nicht programmiert). Die Fuse-Bytes können mit einem AVR-Programmer und externer Stromversorgung von 5V (SD-Card vorher entfernen!) geändert werden.

Hardware

Die Hardware ist sehr einfach gehalten, da die Platine nicht viel Platz bietet. Die Spalten sind direkt mit den Ausgängen des Controllers verbunden, deshalb sind keine großen Ströme möglich. Aufgrund des hohen Innenwiderstands der Knopfzelle bricht die Spannungs sehr schnell zusammen, so dass sowohl Controller als auch SD-Karte außerhalb der Spezifikation betrieben werden, welche eine minimale Spannungs von 2,7 V fordert.

Rev. 4

USB-auf-UART-Konverter CH340G auf der Platine. Stromversorgung über USB oder per Lithium-Ionen-Akku.

Rev. 3

USB-Anschluss oder Lithium-Ionen-Akku, kein Knopfzellenhalter mehr.

Rev. 2

USB-Anschluss anstelle der Knopfzelle möglich.

Rev. 1

Alternative Spannungsversorgung

Um das TicTacLights Rev. 1 mit anderen Spannungsquellen zu versorgen, werden folgende Zusatzschaltungen benötigt:

Fotos

http://arne.blinkenarea.org/TicTacLights/gallery.htm