BlinkstroemColour: Difference between revisions

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Die LED-Matrix ist in 18 Spalten und dreimal 8 Zeilen (je 8 für rot, grün und blau) aufgeteilt. Das Multiplexing erfolgt über die Spalten von rechts nach links, es leuchtet also immer eine Spalte zur Zeit. Die Bildwiederholfrequenz beträgt bei der niedrigsten Helligkeitsstufe 100 Hz und erhöht sich in den anderen Helligkeitsstufen. Die Platine muss aus einer 5 V-Spannungsquelle mit mindestens 0,8 A versorgt werden.
Die LED-Matrix ist in 18 Spalten und dreimal 8 Zeilen (je 8 für rot, grün und blau) aufgeteilt. Das Multiplexing erfolgt über die Spalten von rechts nach links, es leuchtet also immer eine Spalte zur Zeit. Die Bildwiederholfrequenz beträgt bei der niedrigsten Helligkeitsstufe 100 Hz und erhöht sich in den anderen Helligkeitsstufen. Die Platine muss aus einer 5 V-Spannungsquelle mit mindestens 0,8 A versorgt werden.


Die 3.3 -Spannungsversorgung für die SD-Karte erfolgt entweder über zwei Reihe geschaltete Silizium-Dioden oder durch einen 3,3 V-Spannungsregler. Mit den Dioden wird C10A (100 nF) bestückt, für den Spannungsregler ist C10B (1 µF) notwendig. R38D dient als Grundlast, damit insbesondere bei Verwendung der Dioden die Leerlaufspannung ohne eingesteckte Karte nicht zu groß wird.  
Die 3,3 V-Spannungsversorgung für die SD-Karte erfolgt entweder über zwei Reihe geschaltete Silizium-Dioden oder durch einen 3,3 V-Spannungsregler. Mit den Dioden wird C10A (100 nF) bestückt, für den Spannungsregler ist C10B (1 µF) notwendig. R38D dient als Grundlast, damit insbesondere bei Verwendung der Dioden die Leerlaufspannung ohne eingesteckte Karte nicht zu groß wird.  


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Revision as of 15:40, 26 July 2013

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Bsc colours crop.jpg
Jahr 2013
Anzahl Pixel 144
Graustufen / Farben RGB, 83 = 512 Farben
Leuchtmittel SMD LEDs
Leistungsaufnahme 4 W
Kontaktperson Arne Rossius
Projekt-Website

Blinkström Colour ist ein BlinkenLights-Nachbau, der vollfarbige Animationen anzeigen kann.

Als Software kommt BlinkenPlus auf einem ATmega162-Controller zum Einsatz, auf der Platine befindet sich ein SD-Karten-Slot sowie ein Pegelwandler und Lötflächen für eine RS232-Schnittstelle für Streams (eingehend und ausgehend).

Hardware

Die LED-Matrix ist in 18 Spalten und dreimal 8 Zeilen (je 8 für rot, grün und blau) aufgeteilt. Das Multiplexing erfolgt über die Spalten von rechts nach links, es leuchtet also immer eine Spalte zur Zeit. Die Bildwiederholfrequenz beträgt bei der niedrigsten Helligkeitsstufe 100 Hz und erhöht sich in den anderen Helligkeitsstufen. Die Platine muss aus einer 5 V-Spannungsquelle mit mindestens 0,8 A versorgt werden.

Die 3,3 V-Spannungsversorgung für die SD-Karte erfolgt entweder über zwei Reihe geschaltete Silizium-Dioden oder durch einen 3,3 V-Spannungsregler. Mit den Dioden wird C10A (100 nF) bestückt, für den Spannungsregler ist C10B (1 µF) notwendig. R38D dient als Grundlast, damit insbesondere bei Verwendung der Dioden die Leerlaufspannung ohne eingesteckte Karte nicht zu groß wird.