GEM: Difference between revisions
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''[[ | {{Infobox | ||
|Name=GEM | |||
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Mit GEM (Grayscale Enhancement Module) können auf [[BlinkenLEDs]] basierte Projekte graustufenfähig gemacht werden. GEM generiert einen 2 KHz Takt, der an den ACK Pin (Pin 10) des parallel Ports angeschlossen wird. Diese Hardware Interrups werden von einem Linux Kernelmodul interpretiert, welches somit die Graustufenfähigkeit zur Verfügung stellt. An der BlinkenLEDs Hardware muss nichts geändert werden. Eine Windows Version gibt es nicht und ist auch nicht geplant. Sollte jemand in der Windows Kernelprogrammierung fit sein, würden wir uns sehr über eine Umsetzung freuen. LittleLights arbeitet seit dem EasterHack 2004 zuverlässig mit diesem Umbau. | |||
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Image:Gem-01.jpg|gerenderte GEM Platine oben | |||
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* [ | Weil die [[LittleLights]]-Platinen die Namen der Amiga Customchips (Agnus, Paula, Garry) trugen, musste die vierte Platine einen Namen aus dem Atari Lager bekommen. GEM (Graphics Environment Manager) hieß die grafische Oberfläche im Atari Betriebssystem TOS. | ||
* [[:Image:Gem-eagle-1.0.zip|gem-eagle-1.0.zip]] - GEM Eagle Dateien v. 1.0 [18 kB] | |||
[[Category:Projekte]] | |||
Latest revision as of 00:19, 13 June 2010
zur Projektübersicht | |
Jahr | 2004 |
Anzahl Pixel | für 18x8 Projekte |
Graustufen / Farben | 16 Graustufen |
Leuchtmittel | |
Leistungsaufnahme | |
Kontaktperson | Stephan 'ST' Kambor, Stefan Schürmans |
Projekt-Website |
Mit GEM (Grayscale Enhancement Module) können auf BlinkenLEDs basierte Projekte graustufenfähig gemacht werden. GEM generiert einen 2 KHz Takt, der an den ACK Pin (Pin 10) des parallel Ports angeschlossen wird. Diese Hardware Interrups werden von einem Linux Kernelmodul interpretiert, welches somit die Graustufenfähigkeit zur Verfügung stellt. An der BlinkenLEDs Hardware muss nichts geändert werden. Eine Windows Version gibt es nicht und ist auch nicht geplant. Sollte jemand in der Windows Kernelprogrammierung fit sein, würden wir uns sehr über eine Umsetzung freuen. LittleLights arbeitet seit dem EasterHack 2004 zuverlässig mit diesem Umbau.
Weil die LittleLights-Platinen die Namen der Amiga Customchips (Agnus, Paula, Garry) trugen, musste die vierte Platine einen Namen aus dem Atari Lager bekommen. GEM (Graphics Environment Manager) hieß die grafische Oberfläche im Atari Betriebssystem TOS.
- gem-eagle-1.0.zip - GEM Eagle Dateien v. 1.0 [18 kB]