LittleLights: Difference between revisions

From BlinkenArea Wiki
Jump to: navigation, search
No edit summary
No edit summary
 
(8 intermediate revisions by 3 users not shown)
Line 1: Line 1:
__NOEDITSECTION__
__NOEDITSECTION__
''[[Projekte|zurück zur Übersicht]]''
{{Infobox
|Name=LittleLights
|Bild=Littlelights-04.jpg
|Jahr = 2002
|Pixel = 144
|Leistung = 250 W
|Kontakt = [[User:StephanKambor|Stephan 'ST' Kambor]]
|Webseite = http://www.littlelights.de/
}}


<p align="justify">LittleLights ist ein Modell vom [http://www.hausdeslehrers.de/hdl/cms/de/index.html Haus des Lehrers] in [http://www.berlin.de Berlin] im Maßstab 1:42 und besitzt die gleichen Funktionen wie die [http://www.blinkenlights.de/ Blinkenlights-Installation] am Berliner Alexanderplatz aus dem Jahr 2001. Ist das Haus mit einem ISDN-Anschluss verbunden, kann man es anrufen und Pong gegen den Computer oder einen zweiten Anrufer spielen. Außerdem ist es wie bei der Originalinstallation möglich, vorher eingesandte Filme per Telefon zu starten.</p>
LittleLights ist ein Modell vom [http://www.hausdeslehrers.de/hdl/cms/de/index.html Haus des Lehrers] in [http://www.berlin.de Berlin] im Maßstab 1:42 und besitzt die gleichen Funktionen wie die [http://www.blinkenlights.de/ Blinkenlights-Installation] am Berliner Alexanderplatz aus dem Jahr 2001. Ist das Haus mit einem ISDN-Anschluss verbunden, kann man es anrufen und Pong gegen den Computer oder einen zweiten Anrufer spielen. Außerdem ist es wie bei der Originalinstallation möglich, vorher eingesandte Filme per Telefon zu starten.


<p align="justify">Das Haus wurde von Oktober bis Dezember 2002 entwickelt und gebaut, aber erst im Laufe der Zeit kamen alle bis jetzt verfügbaren Funktionen hinzu. Zusätzlich zu den [[Blinkenlights]]-Funktionen kann LittleLights als Lichtorgel arbeiten sowie News, Wetter und verschiedene Statusmeldungen ausgeben.</p>
Das Haus wurde von Oktober bis Dezember 2002 entwickelt und gebaut, aber erst im Laufe der Zeit kamen alle bis jetzt verfügbaren Funktionen hinzu. Zusätzlich zu den [[Blinkenlights]]-Funktionen kann LittleLights als Lichtorgel arbeiten sowie News, Wetter und verschiedene Statusmeldungen ausgeben.


<p align="justify">Seine ersten Auftritte hatte LittleLights beim [http://www.ccc.de/congress/2002/ Chaos Communication Congress im Jahr 2002] und auf dem [http://www.ccc.de/camp/2003/ Chaos Communication Camp im darauffolgenden Jahr], wo es als Teil der Blinken Area nicht nur blinkte sondern auch weiterentwickelt wurde. Zusätzlich wurde es im Jahr 2003 beim Tag der offenen Tür und beim Girls’ Day der [http://www.fh-isny.de/ Naturwissenschaftlich Technischen Akademie in Isny] präsentiert.</p>
Seine ersten Auftritte hatte LittleLights beim [http://www.ccc.de/congress/2002/ Chaos Communication Congress im Jahr 2002] und auf dem [http://www.ccc.de/camp/2003/ Chaos Communication Camp im darauffolgenden Jahr], wo es als Teil der Blinken Area nicht nur blinkte sondern auch weiterentwickelt wurde. Zusätzlich wurde es im Jahr 2003 beim Tag der offenen Tür und beim Girls’ Day der [http://www.fh-isny.de/ Naturwissenschaftlich Technischen Akademie in Isny] präsentiert.


<p align="justify">Inzwischen ist LittleLights Teil der Ausstellung [http://www.pongmythos.net pong.mythos], die sich rund um das Kult-Computerspiel von Atari aus den 70er Jahren dreht und mit der das Haus zur Zeit auf Tour ist. Stationen im Rahmen dieser Ausstellung waren unter anderem die Games Convention in Leipzig, das Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main sowie das Kornhausforum in Bern.</p>
Inzwischen ist LittleLights Teil der Ausstellung [http://www.pongmythos.net pong.mythos], die sich rund um das Kult-Computerspiel von Atari aus den 70er Jahren dreht und mit der das Haus zur Zeit auf Tour ist. Stationen im Rahmen dieser Ausstellung waren unter anderem die Games Convention in Leipzig, das Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main sowie das Kornhausforum in Bern.


Eine ausführliche Dokumentation gibt es auf der [http://www.littlelights.de Projekt-Webseite].
Eine ausführliche Dokumentation gibt es auf der [http://www.littlelights.de Projekt-Webseite].


<gallery widths="182px" heights="273px" perrow="6">
<gallery>
Image:Littlelights-01.jpg
Image:Littlelights-01.jpg
Image:Littlelights-02.jpg
Image:Littlelights-03.jpg
Image:Littlelights-03.jpg
Image:Littlelights-04.jpg</gallery>
Image:Littlelights-04.jpg
<br>
</gallery>
<br>
 
<br>
[[Category:Projekte]]
<br>
-- [[User:StephanKambor|STephan Kambor]] - 16 Jun 2004

Latest revision as of 00:25, 13 June 2010

zur Projektübersicht
English Version of this Page
Littlelights-04.jpg
Jahr 2002
Anzahl Pixel 144
Graustufen / Farben
Leuchtmittel
Leistungsaufnahme 250 W
Kontaktperson Stephan 'ST' Kambor
Projekt-Website http://www.littlelights.de/

LittleLights ist ein Modell vom Haus des Lehrers in Berlin im Maßstab 1:42 und besitzt die gleichen Funktionen wie die Blinkenlights-Installation am Berliner Alexanderplatz aus dem Jahr 2001. Ist das Haus mit einem ISDN-Anschluss verbunden, kann man es anrufen und Pong gegen den Computer oder einen zweiten Anrufer spielen. Außerdem ist es wie bei der Originalinstallation möglich, vorher eingesandte Filme per Telefon zu starten.

Das Haus wurde von Oktober bis Dezember 2002 entwickelt und gebaut, aber erst im Laufe der Zeit kamen alle bis jetzt verfügbaren Funktionen hinzu. Zusätzlich zu den Blinkenlights-Funktionen kann LittleLights als Lichtorgel arbeiten sowie News, Wetter und verschiedene Statusmeldungen ausgeben.

Seine ersten Auftritte hatte LittleLights beim Chaos Communication Congress im Jahr 2002 und auf dem Chaos Communication Camp im darauffolgenden Jahr, wo es als Teil der Blinken Area nicht nur blinkte sondern auch weiterentwickelt wurde. Zusätzlich wurde es im Jahr 2003 beim Tag der offenen Tür und beim Girls’ Day der Naturwissenschaftlich Technischen Akademie in Isny präsentiert.

Inzwischen ist LittleLights Teil der Ausstellung pong.mythos, die sich rund um das Kult-Computerspiel von Atari aus den 70er Jahren dreht und mit der das Haus zur Zeit auf Tour ist. Stationen im Rahmen dieser Ausstellung waren unter anderem die Games Convention in Leipzig, das Museum für Kommunikation in Frankfurt am Main sowie das Kornhausforum in Bern.

Eine ausführliche Dokumentation gibt es auf der Projekt-Webseite.