BLINKENmini Movie

From BlinkenArea Wiki
Revision as of 22:16, 3 September 2007 by JulianePilster (talk | contribs) (New page: __NOEDITSECTION__ ''zurück zur Übersicht'' Eine *.bmm Datei ist eine einfache Textdatei, die mit jedem beliebigen Editor erstellt werden kann. Sie besteht aus einem Hea...)
(diff) ← Older revision | Latest revision (diff) | Newer revision → (diff)
Jump to: navigation, search

zurück zur Übersicht

Eine *.bmm Datei ist eine einfache Textdatei, die mit jedem beliebigen Editor erstellt werden kann. Sie besteht aus einem Header und den Nutzdaten die angeben, zu welchem Zeitpunkt welche Lampe wie hell leuchtet.

Die Headerdaten erklären sich soweit von selbst. Man kann beliebig viele Kommentarzeilen zwischen der Identifizierung [# BLINKENmini Movie 18x8] und dem ersten Bildframe einfügen. Jede Kommentarzeile beginnt mit vorangestelltem # und endet mit CR (ASCII 13), LF (ASCII 10) oder CRLF (ASCII 13 + ASCII 10). Wir empfehlen die Datei mit LF abzuspeichern.

# BlinkenMini Movie 18x8 // Dateiformat
# name = Test // Name des Films
# creator = vi // Programm mit dem es erstellt wurde
# author = 1stein // Author
# width = 18 // Breite in Pixeln
# height = 8 // Höhe in Pixeln
# loop = no // Wiederholung
# duration = 27450 // Dauer in ms

Die Nutzdaten bestehen aus mehreren Bildern, wobei 0xFF für eine voll eingeschaltete Lampe, 0x00 für eine ausgeschaltete Lampe steht. Die Zahl nach dem @ bestimmt, wieviel ms das Bild dargestellt werden soll, d.h. @1000 entspricht einer Sekunde Anzeigedauer. Danach folgt der Block mit den Graustufen, Zeilen- und Spaltenanzahl wie im Header definiert. Die Angaben der einzelnen Helligkeiten sind mit Leerzeichen bzw. Tab zu trennen und können hexadezimal (mit voranstehendem 0x), oktal (mit voranstehender 0) oder ganz normal dezimal (0 bis 255) bezeichnet werden. Die einzelnen Bilder sollten mindestens durch eine Leerzeile getrennt sein.

Zum Beispiel:

@200
0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00

@800
0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00
0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0xFF 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00 0x00


--Katharina Müller - 11 Jun 2004