GEM: Difference between revisions

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<p align="justify">Weil die [[LittleLights]]-Platinen die Namen der Amiga Customchips (Agnus, Paula, Garry) trugen, musste die vierte Platine einen Namen aus dem Atari Lager bekommen. GEM (Graphics Environment Manager) hieß die grafische Oberfläche im Atari Betriebssystem TOS.</p>
<p align="justify">Weil die [[LittleLights]]-Platinen die Namen der Amiga Customchips (Agnus, Paula, Garry) trugen, musste die vierte Platine einen Namen aus dem Atari Lager bekommen. GEM (Graphics Environment Manager) hieß die grafische Oberfläche im Atari Betriebssystem TOS.</p>


* [[:Image:Gem-eagle-1.0.zip gem-eagle-1.0.zip]] - GEM Eagle Dateien v. 1.0 [18 kB]
* [[:Image:Gem-eagle-1.0.zip|gem-eagle-1.0.zip]] - GEM Eagle Dateien v. 1.0 [18 kB]
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Revision as of 14:48, 5 September 2007

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Mit GEM können BlinkenLEDs basierende Projekte graustufenfähig gemacht werden. GEM generiert einen 2 KHz Takt, der an den ACK Pin (Pin 10) des parallel Ports angeschlossen wird. Diese Hardware Interrups werden von einem Linux Kernelmodul interpretiert, welches somit die Graustufenfähigkeit zur Verfügung stellt. An der BlinkenLEDs Hardware muss nichts geändert werden. Eine Windows Version gibt es nicht und ist auch nicht geplant. Sollte jemand in der Windows Kernelprogrammierung fit sein, würden wir uns sehr über eine Umsetzung freuen. LittleLights arbeitet seit dem EasterHack 2004 zuverlässig mit diesem Umbau.

Weil die LittleLights-Platinen die Namen der Amiga Customchips (Agnus, Paula, Garry) trugen, musste die vierte Platine einen Namen aus dem Atari Lager bekommen. GEM (Graphics Environment Manager) hieß die grafische Oberfläche im Atari Betriebssystem TOS.





-- Stefan Schürmans & STephan Kambor - 22 Jun 2004