BlinkenLEDsPlus: Difference between revisions

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Das BlinkenLEDs Plus ist ein gemultiplextes Display aus 144 LEDs (Blinkenlights-Auflösung), das Filme vom Flash des ATMega16, einen RS232-[[MCUF]]-Stream und in Zukunft auch [[BLM]]- und [[BML]]-Dateien sowie die BS2.BIN von [[BlinkstroemAdvanced|Blinkström Advanced]] von SD-Cards (FAT16) abspielen kann.
Das BlinkenLEDs Plus ist ein gemultiplextes Display aus 144 LEDs (Blinkenlights-Auflösung und -Seitenverhältnis), das Filme vom Flash des ATMega16, einen RS232-[[MCUF]]-Stream und in Zukunft auch [[BLM]]- und [[BML]]-Dateien sowie die BS2.BIN von [[BlinkstroemAdvanced|Blinkström Advanced]] von SD-Cards (FAT16) abspielen kann.


Das Projekt soll außerdem als MCUF-Blinkenserver dienen, da die von SD-Card gelesenen Dateien gleichzeitig mit der Anzeige auch als MCUF-Stream ausgegeben werden.
Das Projekt soll außerdem als MCUF-Blinkenserver dienen, da die von SD-Card gelesenen Dateien gleichzeitig mit der Anzeige auch als MCUF-Stream ausgegeben werden.

Revision as of 18:18, 14 December 2009

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Nopic.png
Jahr 2007
Anzahl Pixel 144
Graustufen / Farben 8 Graustufen
Leuchtmittel 5mm Standard-LEDs
Leistungsaufnahme
Kontaktperson Arne Rossius
Projekt-Website
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Das BlinkenLEDs Plus ist ein gemultiplextes Display aus 144 LEDs (Blinkenlights-Auflösung und -Seitenverhältnis), das Filme vom Flash des ATMega16, einen RS232-MCUF-Stream und in Zukunft auch BLM- und BML-Dateien sowie die BS2.BIN von Blinkström Advanced von SD-Cards (FAT16) abspielen kann.

Das Projekt soll außerdem als MCUF-Blinkenserver dienen, da die von SD-Card gelesenen Dateien gleichzeitig mit der Anzeige auch als MCUF-Stream ausgegeben werden.

Hardware

Die Hardware ist auf einem Doppeldecker aus Europlatinen (160x100 mm) aufgebaut. Die obere Platine enthält nur die Matrix aus LEDs, die auf der Unterseite in zwei Ebenen verdrahtet ist: die Zeilen wie ueblich flach auf der Platine, die Spalten mit ein paar Millimetern Abstand zur Platine. Sie ist mit Draehten mit der unteren Platine verbunden, die alles andere (Controller, Zeilentreiber, RS232-Schnittstelle, SD-Card usw.) enthält. Als Slot für die SD-Card kommt ein Randstecker (edge connector) zum Einsatz, der flach auf die Platine geklebt wurde.

  • Schaltplan (nach Bedarf kann die SD-Card oder die RS232-Schnittstelle weggelassen werden)

Software

Die Software für den ATMega16 ist in Assembler geschrieben und kann hier heruntergeladen werden. Ein Perl-Script, um BLM-Dateien zu Assemblercode (Filme im Programmspeicher des ATMega16) zu konvertieren ist enthalten.

Fotos