TroiaPixelModul: Difference between revisions

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Die Pulsweitenmodulation stellt die 128 Graustufen durch schnelles An- und Ausschalten dar. D.h. bei Graustufe 0 bleibt der Pixel die gesamte Zeit aus. Bei Graustufe 1 ist er 1 mal an und dann 127 mal aus. Bei Graustufe 2 ist er 2 mal an und dann 126 mal aus. Schließlich ist er für Graustufe 128 immer an. So erhält man nach 128 Ausgabezyklen ein Graustufenbild. Mit den 12800 Ausgabezyklen pro Sekunde ergibt sich dann noch eine recht angenehme Bildwiederholungsfrequenz von 100 Hz. Das reicht aus, um dem trägen menschlichen Auge durch das schnelle An- und Ausschalten die Graustufen vorzugaukeln.
Die Pulsweitenmodulation stellt die 128 Graustufen durch schnelles An- und Ausschalten dar. D.h. bei Graustufe 0 bleibt der Pixel die gesamte Zeit aus. Bei Graustufe 1 ist er 1 mal an und dann 127 mal aus. Bei Graustufe 2 ist er 2 mal an und dann 126 mal aus. Schließlich ist er für Graustufe 128 immer an. So erhält man nach 128 Ausgabezyklen ein Graustufenbild. Mit den 12800 Ausgabezyklen pro Sekunde ergibt sich dann noch eine recht angenehme Bildwiederholungsfrequenz von 100 Hz. Das reicht aus, um dem trägen menschlichen Auge durch das schnelle An- und Ausschalten die Graustufen vorzugaukeln.


Die seriellen Daten kommen z.B. vom TroiaVerteilerModul.
Die seriellen Daten kommen z.B. vom [[TroiaVerteilerModul|TROIA Verteiler Modul]].


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6 dieser Module wurden beim TroiaPrototyp erfolgreich verwendet.
6 dieser Module wurden beim TROIA Prototyp erfolgreich verwendet.

Revision as of 20:06, 30 September 2007

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Dieses Modul ist für die Ansteuerung von bis zu 32 Pixeln zuständig. Es erhält dafür die aktuellen Daten der 32 Pixel seriell mit 38400 bps über einen 10 mA Current Loop, der mittels eines Optokopplers galvanisch getrennt ist.

Der Mikrocontroller (PIC16F627A) generiert dann die Signale mit Hilfe von Pulsweitenmodulation (PWM). Dazu schiebt er 12800 mal pro Sekunde 32 Bit in die 4 angeschlossenen Schieberegister (74HC4094), so dass man 32 parallele Signale erhält. Diese Signale werden durch die Darlington-Transistor-Arrays (ULN2803) verstärkt und bringen so die Pixel in den richtigen Graustufen zum Blinken.

Die Pulsweitenmodulation stellt die 128 Graustufen durch schnelles An- und Ausschalten dar. D.h. bei Graustufe 0 bleibt der Pixel die gesamte Zeit aus. Bei Graustufe 1 ist er 1 mal an und dann 127 mal aus. Bei Graustufe 2 ist er 2 mal an und dann 126 mal aus. Schließlich ist er für Graustufe 128 immer an. So erhält man nach 128 Ausgabezyklen ein Graustufenbild. Mit den 12800 Ausgabezyklen pro Sekunde ergibt sich dann noch eine recht angenehme Bildwiederholungsfrequenz von 100 Hz. Das reicht aus, um dem trägen menschlichen Auge durch das schnelle An- und Ausschalten die Graustufen vorzugaukeln.

Die seriellen Daten kommen z.B. vom TROIA Verteiler Modul.

6 dieser Module wurden beim TROIA Prototyp erfolgreich verwendet.